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KÜNSTLER

Der 27-jährige, aus einer bulgarischen Musikerfamilie stammende Elin Kolev ist derzeit „SWR2 New Talent“. In Sachsen geboren und aufgewachsen galt er früh als musikalisches „Wunderkind“, das mit sieben Jahren sein erstes Orchesterkonzert spielte, mit zehn als Jungstudent von Carolin Widmann an der Leipziger Musikhochschule betreut wurde und mit zwölf in der New Yorker Carnegie Hall sein Debüt gab. Zum Abschluss seiner Studien ging er zu Josef Rissin an die Musikhochschule Karlsruhe. Weitere Impulse erhielt er auf Meisterkursen u.a. bei Thomas Brandis, Reiner Kussmaul, Gabor Takacs-Nagy, Igor Ozim, Zakhar Bron und Ana Chumachenco. Neben seinem Geigenspiel ist Elin Kolev gelegentlich auch schauspielerisch tätig: 2010 spielte er im Kinofilm „Wunderkinder“ die Hauptrolle des jüdischen Geigers Abrascha. Zum bundesweiten Kinostart erschien seine Debüt-CD bei Sony Music. Die CD erreichte große Beachtung und war viele Wochen in den Klassik-Charts und erhielt die Auszeichnung „CD der Woche“ bei Klassik-Radio. 2011 verkörperte er den Geiger Bronislaw Huberman in der Dokumentarfilmproduktion „Orchestra of Exiles“. 2017 wurde der 21-jährige Geiger Elin Kolev als» SWR2 New Talent«Ausgezeichnet – sowohl aufgrund seiner »geigerischen Hochbegabung, als auch als Musiker mit einer ungewöhnlichen Ausstrahlung und Bühnenpräsenz«. Bei Elin Kolev verbindet sich Souveränität am Instrument mit großer Ernsthaftigkeit im Umgang mit der Musik.Elin Kolev liebt die Bühne, lenkt die Aufmerksamkeit des Publikums jedoch ganz auf die Musik und ihre Emotion. Bisher arbeitete er mit Dirigenten wie Stefan Fraas, Jirí Malát, Daniel Lipton, Pavel Baleff, Helmut Branny, Michael Meissner, Andreas Schüller, Patrick Gallois, Grigor Palikarov, Daniel Klajner, Florian Merz, Lutz de Veer, Wolfgang Rögner, Leo Siberski, Timo Handschuh, Howard Griffiths und Jun Märkl zusammen.
Als Solist spielte er u.a. mit dem MDR-Sinfonieorchester, mit der Jenaer    Philharmonie, der Philharmonie Baden-Baden und dem Classic FM Radio Orchester Sofia und bei internationalen Festivals.
VIDEO - PORTRÄT
Für die vorliegende Aufnahme edierte der Solist das Werk neu.
Antonio Vivaldi: Violin Concerto in D major, RV 212
"Fatto per la Solennità della S. Lingua di S. Antonio in Padua, 1712"
Partitur; Solo Violine; Orchester Stimmensatz; Cembalo; 1.Violine; 2.Violine; Bratsche; Violoncello; Bass


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